Lloret de Mar - Hotel**** Don Juan Resort 18+ ✈

Der Morgen gehört dir – ausschlafen, Frühstück, zum Pool oder gleich runter an den Strand. Der Tag beginnt entspannt mit Wellenrauschen, Sonne und Sand unter den Füßen. Am Nachmittag wird’s wild: Die HoliFoam-Party verwandelt Lloret in ein buntes Meer aus Farbe und Schaum. Du tanzt, lachst, genießt – alles fühlt sich leicht und endlos an. Später geht’s in die Dr. Döner Bar, wo sich alle für den Abend warmquatschen. Danach steigt die große Welcome Party im privaten Club und du feierst im WILD Club zu internationalen Beats. Wer danach immer noch Energie hat, landet in der Seawolf Bar, wo die Nacht langsam in den Morgen übergeht. 

Heute steht alles im Zeichen von Sightseeing, Kultur und Großstadtflair. Gemeinsam mit anderen Teilnehmern fährst du nach Barcelona – in die Stadt, die niemals stillsteht. Du bewunderst die Sagrada Família, schlenderst über die Ramblas, isst Tapas im Schatten alter Palmen und genießt den Blick über die Stadt vom Park Güell. Jeder Moment ist ein kleiner Traum zwischen Sonne, Geschichte und Straßenmusik. Zurück in Lloret startet der Abend mit einem Drink im QueenVic Pub. Danach geht’s ins Privé – einer der elegantesten Clubs der Stadt. Mit Glitzer, Lächeln und lauter Musik tanzt du dich durch die Nacht, bis die Sterne verblassen. 

Ein Tag wie aus dem Bilderbuch: Sonne, Pool, Beats – heute geht’s zur legendären Sanddance Poolparty. Zwischen Schaum, Bass und Sonne entsteht dieses unbeschreibliche Gefühl von Sommer – laut, lebendig und grenzenlos. Menschen aus ganz Europa feiern Seite an Seite, die Stimmung ist elektrisierend, der Himmel tiefblau. Hier vergisst du, was Alltag bedeutet. Am Abend geht’s weiter: Ein Drink in der Seawolf Bar, dann tanzen im Londoner Club, wo HipHop und House aufeinanderprallen. Wer will, zieht danach noch ins Rockefellers weiter – Lloret schläft nie, und du auch nicht. 

Heute heißt es: Leinen los und ab aufs Meer! Beim Katamaran-Ausflug erlebst du Sonne, Musik und Freiheit pur. Du springst vom Boot, schwimmst im glasklaren Wasser und genießt das BBQ mit Blick auf die Küste. Das Gefühl, auf den Wellen zu treiben und den Sommer auf der Haut zu spüren, ist unbeschreiblich – dieser Tag gehört nur dir. Abends wartet der legendäre St. Trop Club mit Licht, Sound und Energie – ein Club, der den Puls von Lloret perfekt einfängt. Wenn du später barfuß durch die Gassen läufst, weißt du: Hier spielt das Leben. 

Heute entscheidest du: Adrenalin oder Entspannung? Beim Kajakausflug entlang der Küste entdeckst du geheime Buchten und glitzerndes Wasser, während du dich vom Wind treiben lässt. Oder du bleibst im Ort, bummelst durch Lloret, gönnst dir ein Eis und genießt einfach den Moment. Zwischen kleinen Gassen, Souvenirshops und Strandbars spürst du das mediterrane Lebensgefühl in jeder Faser. Am Abend zieht es dich und deine Crew in die Revolution Bar – Drinks, Beats, Tanz. Noch ist keine Spur von Abschied in der Luft, denn morgen feiern wir ein letztes Mal, als gäbe es kein Morgen. 

Der letzte volle Tag bricht an – aber von Müdigkeit keine Spur. Du nutzt jede Minute: Sonne tanken, Pool, Strand, Gespräche mit Freunden, die sich anfühlen, als würdet ihr euch ewig kennen. Abends steigt sie dann: die große Abschiedsparty im St. Trop. Du tanzt, lachst, feierst – mit einem bittersüßen Gefühl, dass diese Reise etwas Besonderes war. Und als die Sonne über Lloret aufgeht, ist dir klar: Das war mehr als nur Urlaub. 

Noch vor dem Frühstück heißt es: Koffer packen, Check-out, Nach dem kräftigen Frühstück folgt der Transfer zum Flughafen Barcelona. Der Bus rollt durch die erwachende Stadt, die Sonne bricht über dem Meer hervor. Ein letzter Blick auf die Küste, dann geht’s Richtung Heimat. Am Flughafen hilft dir der Betreuer beim Check-in – und du weißt: Du nimmst nicht nur Souvenirs mit, sondern Erinnerungen fürs Leben. - Die Maschine landet, du bist wieder da – ein bisschen erschöpft, aber voller Energie und mit einem Lächeln, das bleibt. Noch im Zug oder Auto scrollst du durch deine Fotos und denkst: Das war Freiheit. Sonne. Musik. Und das Beste daran? Ich hab’s einfach gemacht.